EI Sechster beim Pokal der Stadtwerke Barth

Mit einer Leistungssteigerung im Vergleich zum letzten Wochenende konnten die Pommernkids der E1 heute mit dem 6.Platz in Barth durchaus zufrieden sein.
In der Vorrunde warteten mit den älteren Jahrgängen des 1.FC Neubrandenburg und des FSV Bentwisch zwei harte Brocken auf unsere Jungs. Die Partie gegen Neubrandenburg absolvierten die Pommern im Tiefschlaf. Die fehlende Zuordung und die zu lose Deckung nutzen die Vier-Tore-Städter eiskalt und schossen unsere Jungs langsam wach. Die Bentwischer staunten im zweiten Spiel nicht schlecht, als der FCP das Zepter in die Hand nahm und im Gegensatz zur letzten Woche beherzt aufspielte. Christos konnten dann das verdiente 1:0 erzielen, was auch lange Zeit hielt. Dann gab es eine müde Minute der Pommernkicker, in der der FSV das Spiel drehte und drei Tore schoss. Danach halfen totz toller Leistung alle Bemühungen nicht mehr. Im letzten Staffelspiel setzten die Pommern ihre Strategie fort und konnten durch Tore von Max(2) und Christos(2) einen sicheren Sieg einfahren.
Im Platzierungsspiel um den 5.Platz traf man auf den Lokalrivalen vom GSV. Beide Teams traten hochmotiviert an und lieferten sich einen offen Schlagabtausch. Die Pommern hatten zunächst mehr Spielanteile und bessere Chancen. In der zweiten Hälfte nutze der GSV einen Abwehrfehler und ging nach schönem Distanzschuss von Scott in Führung. Die Pommernkids gaben nicht auf und kämpften immer weiter. Kurz vor Ende konnte die cleveren GSVer bei offener Deckung noch auf 2:0 erhöhen.
Starke kämpferische und spielerische Leistung - Jungs, das habt ihr gut gemacht!
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Ergebnisse

FC Pommern Greifswald	:	1. FC Neubrandenburg	0	:	9
FC Pommern Greifswald	:	FSV Bentwisch	1	:	3
PSV Ribnitz-Damgarten	:	FC Pommern Greifswald	1	:	4
Greifswalder SV 04	:	FC Pommern Greifswald	2	:	0

Endstand

1.	1. FC Neubrandenburg
2.	FSV Bentwisch
3.	FC Hansa Rostock II
4.	SV Barth
5.	Greifswalder SV 04
6.	FC Pommern Greifswald
7.	PSV Stralsund
8.	PSV Ribnitz-Damgarten
9.	SV Hafen Rostock

FCP EI mit Louis Plath, Tom-Oliver Rese, Hannes Lange, Matti Ballossek, Niklas Jakubik, Max Müller(2), Christos Dimitriou(3), Ole-Ingo Menz