
Mit freundlichen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein - also bei bestem Fußballwetter zum sonntäglichen Frühschoppen - startete die Partie unserer E1 heute in Dambeck. Die Pommernkids begannen motiviert und hatten schon in den ersten Minuten gute Gelegenheiten. Dann klingelte es auch bald im Kasten der Gastgeber. Nach einer Ecke kann die Abwehr nicht konsequent klären und Fiete staubt zum 1:0 in die Maschen ab (4'). Aber die Freude dauerte nicht lange. Dambeck kontert und gleicht aus (6'). Im Anschluss trifft Justin nur die Latte (12') und der SV mit dem zweiten gefährlichen Angriff das Pommern-Gehäuse zum 1:2 (17'). Eine schöne Flanke von Max in den Strafraum führt dank Dambecker Mithilfe zum Ausgleich (21'). Kurz vor der Pause kann Lucas mit einem super Schuss ins lange Eck die Halbzeitführung für den FCP markieren (23'). Die Spannung sollte auch in der zweiten Hälfte nicht abreißen. Der Ausgang blieb bis zum Abpfiff ungewiss. Pommern kam wieder mit dem besseren Start aus der Kabine. Nach einer sehenswerten Kombination kann Finn im Nachschuss die Führung auf 4:2 ausbauen (27'). Dann brachen fünf ganz schwarze Minuten für den FCP an. Erst bleibt ein Defensivschuh im Geläuf stecken und macht den Weg zum Anschlusstreffer frei (29'). Plötzlich ist die Abwehr desorientiert und inaktiv. Dambeck drängt und erzielt den Ausgleich (30'). Nun kommt auch noch Pech dazu. Ein Pass wird unhaltbar abgefälscht und das Spiel ist gedreht (31'). Die Hektik bleibt. Ein überhasteter Abwurf landet scharf am Gegner und prallt zurück zum 4:6 ins eigene Tor. Anschließend fangen sich die Pommernkids wieder und geben nicht auf. Lucas kann noch auf 5:6 verkürzen (46'). In den letzten Minuten setzt sich der FCP in der Dambecker Hälfte fest. Aber beste Chancen werden kläglich vergeben, so dass diese unnötige Niederlage am Ende der gerechte Lohn ist.
Weitere Fotos vom Spiel gibt es HIER.
FCP EI mit Lenny Gagern, Erik Achterberg, Tom Löchert, Sebastian Müller, Justin Liebert, Max Barnekow(1), Lucas Schmidt(2), Fiete Jakubik(1), Finn Pank(1), Karl Westphahl
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